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Lassen Sie sich herzlich dazu einladen.

Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist.
Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist "ein" Herr.
Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen.

In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller;

Denn wie der Leib "einer" ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch "ein" Leib sind: so auch Christus.

 

1. Kor. 12, 4-7+12

(Luther)

Herzlich willkommen

in unserer Kirchgemeinde. Suchen Sie Inspiration für Ihr Glaubensleben, Gelegenheiten zum Auftanken und Erleben von Gemeinschaft?

Bei uns finden Sie in vier Kirchen und Gemeinderäumen vielfältige Möglichkeiten. Vielleicht können wir Sie bald bei uns begrüßen. Die Termine unserer Veranstaltungen finden Sie im Kirchennachrichtenblatt oder im Gemeinde-Blog.

Friedensgebet in Heidenau

Am 24. Februar 2023 ist es ein Jahr her, dass die russische Armee in die Ukraine eingedrungen ist. Der Tag erinnert an das Leid, das damit über die Menschen dort gekommen sind. Die Folgen des Krieges spüren wir auch in unserem Land. Trotz vieler Bemühungen ist es noch nicht gelungen, einen Waffenstillstand zu erreichen. Die Welt scheint aus den Fugen.

Von Karl Barth, dem evangelischen Schweizer Theologen, der in den 30-er Jahren zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufrief, stammt folgende Aussage: "Hände zum Gebet falten ist der Anfang eines Aufstandes gegen die Unordnung der Welt."

In dieser Hoffnung laden Christen auf Anregung der sächsischen Landeskirche am Freitag, dem 24. Februar um 18.00 Uhr zu einem ökumenischen Friedensgebet in die Christuskirche Heidenau ein.

Nicht nur im Osten Europas, sondern an vielen anderen Orten in der Welt - wie in Afghanistan, Syrien und im Jemen, in Myanmar und mehreren afrikanischen Ländern – toben Kriege und Gewalt. Menschen verlieren Angehörige oder ihre Lebensgrundlage. Die humanitären Notsituationen machen viele Menschen betroffen.

Das Friedensgebet bietet auch Nichtchristen eine Gelegenheit, Betroffenheit und Sorgen zu benennen und sich in der Sehnsucht nach einem Ende von Gewalt und Not mit anderen verbunden zu wissen.

"Beten und Tun sind unsere ureigenen Möglichkeiten, als Christinnen und Christen in dieser Welt Verantwortung zu übernehmen. Dabei sind uns die Erfahrungen der Friedensbewegung und der friedlichen Revolution wichtig. Wir leben aber auch in der Spannung zwischen der geschenkten Zeit des Friedens in unserem Land und den gegenwärtigen Krisen und Kriegen weltweit."

Landesbischof Tobias Bilz

 

Landesbischof Tobias Bilz hat sich in einem Brief an die Kirchgemeinden in Sachsen gewandt, in dem er sich angesichts der Lage in Osteuropa zutiefst besorgt zeigt und zum Gebet für den Frieden aufruft. »Beten und Tun sind unsere ureigenen Möglichkeiten, als Christinnen und Christen in dieser Welt Verantwortung zu übernehmen. Dabei sind uns die Erfahrungen der Friedensbewegung und der friedlichen Revolution wichtig. Wir leben aber auch in der Spannung zwischen der geschenkten Zeit des Friedens in unserem Land und den gegenwärtigen Krisen und Kriegen weltweit.«, schreibt Landesbischof Tobias Bilz. 

Dem Schreiben an die Kirchgemeinden lag ein Gebet bei, welches in den Gottesdiensten überall in Sachsen gebetet werden kann. Landesbischof Bilz schreibt dazu: »Mit diesem Gebet für den Frieden wollen wir auch ein Zeichen setzen für unsere Glaubensgeschwister im Baltikum und in Belarus, in Russland und in der Ukraine.« Mit den evangelisch-lutherischen Kirchen in diesen Ländern seien mehrere deutsche Landeskirchen in Kirchenpartnerschaften verbunden. Die sächsische Kirche pflege beispielsweise gute Beziehungen zu den Partnerkirchen in Lettland und im europäischen Russland. »Wir hoffen und beten, dass diese Beziehungen erhalten bleiben und zum Frieden zwischen den Völkern beitragen. Wir hoffen und beten, dass die Kriegsgefahr abgewendet und menschliches Leid verhindert werden kann.«, drückt Tobias Bilz seinen tiefen Wunsch aus.

 

Landeskirche und Diakonie rufen zu Spenden auf

Die sächsische Landeskirche und die Diakonie Sachsen bitten um Spenden auf das Konto der

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

 

Wir bitten um Hilfe.

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Es ist eine der schwersten Unwetter-Katastrophen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Nach aktuellen Angaben sind mehr als 180 Menschen bei den Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ums Leben gekommen. Auch Bayern ist vom Unwetter schwer getroffen. Dank der überwältigenden Spendenbereitschaft können die evangelische Kirche und die Diakonie in einem ersten Schritt nun vier Millionen Euro für die Betroffenen bereitstellen. Die evangelischen Kirche im Rheinland und der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe rufen weiter zu Spenden auf.

Mehr zum Hintergrund lesen

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    Jahreslosung2023

    Du bist ein Gott, der mich sieht..

    Genesis 13,16

    Christuskirche Heidenau

    St. Marienkirche zu Dohna

    Kirche Burkhardswalde

    Schlosskapelle Weesenstein

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kontakt: Rathausstraße 6 | 01809 Heidenau | fon: 0 35 29 / 51 78 64 | mail: kg.heidenau@evlks.de